Anfängerfreundlicheres Fedora 19: Korora 19 ist ausgegeben
Seit gestern gibt es Fedora 19 “Schrödinger’s Cat” in der finalen Ausgabe. Darauf basiert Korora 19 “Bruce”. Wie auch Fedora 19 bringt Korora 19 GNOME 3.8 oder KDE Plasma Workspaces 4.10 mit sich.
Korora zeichnet sich durch die Extras aus, die das Betriebssystem-Leben deutlich angenehmer machen. Es sind zum Beispiel Repositories von Drittanbietern an Bord (Chrome, RPMFusion, VirtualBox). Weiterhin gibt es komplette Multimedia-Unterstützung – inklusive Adobe-Flash-Plugins.
Mittels Jockey-Geräte-Manager kannst Du recht einfach die proprietären Treiber von AMD und NVIDIA einspielen. Firefox ist Standard-Browser und bringt ein Theme für bessere KDE-Integration mit sich. Diverse Firefox-Erweiterungen sind auch installiert und aktiviert (Adblock Plus, DownThemAll, Flashblock und Xclear). Als Standard-Multimedia-Player dient VLC.
Cinnamon ist in den Live-Abbildern nicht mehr vorhanden. Die Desktop-Umgebung kannst Du aber über die Repositories installieren.
Korora 19 hat natürlich auch alle Vorzüge und Neuerungen, die Fedora 19 mit sich bringt. Unterstützung für 3D-Printing, MariaDB und so weiter.
Wer auf Version 19 aktualisieren möchte, kann das Fedup-Tool verwenden. Die Entwickler empfehlen allerdings, wichtige Daten zu sichern und eine frische Installation zu verwenden.
Wer sich für Korora 19 insteressiert, kann sich ISO-Abbilder aus dem Download-Bereich der Projektseite herunterladen. Es gibt installierbare Live-Medien mit GNOME und KDE für die Architekturen x86 und x86_64.
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