Angenommen ich hätte die Chance bekommen, Mark Shuttleworth zu interviewen … ;)

14 Kommentare Autor: Jürgen (jdo)

Ubuntu Logo 150x150… also sagen wir mal so ganz rein hypothetisch, bei mir wäre heute ein E-Mail reingeflattert, das mir ein Interview mit Mr. Ubuntu Mark Shuttleworth gestatten würde.

Ich weiß auch schon ganz genau, was ich in fragte. Allerdings würde ich in so einem Fall natürlich auch diese ungewöhnliche Gelegenheit nutzen, anderen zu ermöglichen, ebenfalls eine Frage zu stellen.

Welche Frage hättest Du denn gerne von Mark Shuttleworth beantwortet?

P.S: Angeblich das ist tatsächlich die Wahrheit, könntest Du Dir eine gute Frage 2 Tage lang überlegen – dann müsste ich es spätestens wissen … 😉




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14 Kommentare zu “Angenommen ich hätte die Chance bekommen, Mark Shuttleworth zu interviewen … ;)”

  1. Patrick says:

    Am interessantesten wäre für mich die Antwort, wie er auf die durchaus fundierte Kritik der Shopping-Linse im Zusammenhang mit den europäischen Gesetzen steht?
    http://attheedgeoftime.blogspot.co.uk/2012/10/legal-questions-on-ubuntus-shopping-lens.html

    Ebenfalls interessant wäre ein aktueller Stand bei Ubuntu für Android, da heißt es ja immer nur, es wird mit Hardwareherstellern zusammengearbeiter, aber etwas konkretes wann hat man bisher nicht mehr gehört. Gleiches gilt für Ubuntu auf dem TV, schöne Konzepte, aber langsam sollte auch mal etwas kommen.

  2. [...] hast, was dich brennend interessiert und du ihn immer schon mal fragen wolltest, mach es jetzt: Frag Mark! [...]

  3. axt says:

    Wie kommt Mark auf Dich? Will er einen Tauchkurs im Roten Meer machen? 😉

    (Nein, das sind keine Fragen, die Du ihm stellen sollst, grin.)

  4. Rayman says:

    Ich würde gerne wissen, ob es jetzt eine klare Linie gibt in Sachen Secure Boot? Dann würde mich noch interessieren, wie sie sich bezüglich Nautilus in Zukunft verhalten werden. Also ob sie einen Fork machen oder ob sie sich an dem Fork vom Cinnamon-Projekt/Linux Mint beteiligen?

  5. Linuxkumpel says:

    Wie er sich vorstellt Ubuntu-Note- und Netbooks auf den Markt zu bekommen? Schließlich möchten wir ja gute Geräte, die topp funktionieren ohne nacharbeiten zu müssen.

    Ob er sich vorstellen kann, dass Unity auch von anderen Distributionen als vollwertiger Desktop anerkannt wird?

    Wie er gedenkt die Community optimaler in die Entwicklung von Ubuntu mit einzubeziehen?

    Was er von LIMUX hält und ob bzw. wie ggf. Ideen existieren, so weiter in den "Kommerz" mit einzusteigen?

    Das nur einige Fragen.

  6. JumpLink says:

    Das ist ja klasse! Such dir etwas aus:

    Wie findest du die Idee eines eigenständigen Ubuntu Mobile z.B. ähnlich wie in eines der folgenden Mockups: http://www.techdrivein.com/2011/11/3-interesting-ubuntu-unity-mobile.html

    Wenn gut, wärst du bereit sämtliche Anwendungen eine kompatible Oberfläche zu verpassen?

    Wie stehst du zu den Plänen von Gnome?

    Wie findest du Elementary OS?

    Angenommen Canonical wird finanziell sehr erfolgreich, auf welche weise würdest du das Ubuntu am liebsten zugute kommen lassen?

    Hast du dir bzw. bist du dabei dir mit Ubuntu einen Traum zu verwirklicht?

    Kannst du gut schlafen oder hast du ständig neue Ideen für Ubuntu?

    Was stört dich derzeit selbst noch an Ubuntu?

  7. corppneq says:

    Es wäre interessant wie der Stand und die weitere Entwicklung von Ubuntu auf Android aussieht.

    -Gibt es bald Geräte zu kaufen?
    -Könnte man sich vorstellen das ganze als Custom Rom anzubieten (z.B. als Aufsatz für Cyanogenmod)?
    -Wer würde sich um die Wartung kümmern (Updates)?
    -Wird es das möglicherweise auch als Ubuntnu/Boot2Gecko Smartphone geben oder ist nur Android geplant?
    -Warum kauft Canocial nicht selbst Android Hardware (wie es auch Google bei den Nexus Geräten macht) und macht die eigene Distribution drauf und bietet es dann an?

  8. Partygast says:

    Für mich ist Ubuntu die Wahl auf dem Desktop wegen der guten Hardware Erkennung. In dem Zusammenhang interessiert mich, wie und was macht Mark mit den Herstellern? Wird Aktiv auf die Hersteller zugegangen? Wie sind die Reaktionen? Welche Hersteller sind unkooperativ (die würde ich schon meiden und auch Andere darauf hinweisen)? Welche arbeiten gut mit Mark zusammen (die würde ich bevorzugt kaufen)? Was können wir als User machen, macht es Sinn die Hersteller freundlich nach Linux Unterstützung zu fragen?

  9. Cliffeon says:

    Meine Fragen wären:

    1. Sind Ubuntu-Apps geplant (also Anwendungen speziell von und für Ubuntu entwickelt) oder will man weiterhin auf Drittanbieter-Software setzen? Beispiele hierfür sind Firefox, Thunderbird, Nautilus usw. Dies soll natürlich nicht heißen, dass diese Software schlecht sei, aber Gnome z.B. beschreitet einen anderen Weg, doch interessant wäre der Weg von Ubuntu.

    2. Bleibt der Softwarecenter so, wie er nun ist? Man hört oft von verschiedensten Personen Kritik, auch vor allen in Reviews, besonders wegen des Designs. Möchte Ubuntu ihn trotzdem erstmal so lassen, wie er nun ist, oder wird dieser nochmal verändert? (Beispiele, die oft als besser bezeichnet werden sind z.B. Deepin)

    3. Wie stellt er sich Ubuntu in 10 Jahren vor? Was wäre sein Traum, wie es mit Ubuntu in 10 Jahren steht?

    Ich hoffe, dass einige meiner Fragen genommen werden und freue mich auf das Interview (was ja rein theoretisch dann stattfindet ;)).

    Mfg,
    Cliffeon

  10. dakira says:

    Warum bekommt man auf der Donations-Page vor dem Download nicht die Option neben Canonical auch Debian einen "tip" in den Hut zu werfen?

    Don't you think it'd go a long way if the donations page allowed people to tip the Debian project alongside Canonical?

  11. Bob says:

    Warum gibt es keine UbuntuOne-App für andere Linux-Distributionen?

  12. JumpLink says:

    Wann bekommen wir das Interview denn nun zu lesen, oder hattest du gar keines?

    • jdo says:

      Ich hatte es hier beschrieben, warum es keines gab. In Kürze zusammengefasst: Canonical ist an ein Magazin herangetreten und hatten ein Interview angeboten. Das Magazin hat mich wiederum beauftragt, einen Fragenkatalog zu erstellen - was ich auch tat. Der Katalog wurde Canonical übergeben und es wurde dem Magazin zugesagt, dass die Fragen zügig beantwortet würden. Eine Antwort kam leider nie ...