Emperor – der Kaiser: Neuer Dateimanager für GNOME 3.2 verfügbar

Ein Kommentar Autor: Jürgen (jdo)
Emperor Screenshot

Emperor

Der Dateimanager erhebt allerdings nicht den Anspruch, Nautilus zu ersetzen. Er ist mehr eine Option und die Entwickler haben sich von Midnight Commander inspirieren lassen.

Gerade eben hat es eine erste Version des Emperor-Dateimanagers gegeben. Die Entwickler setzen auf eine GTK3-Schnittstelle via Gala. Ebenso bringt Emperor GIO-Unterstützung mit sich. Somit integriert er sich in den GNOME-Desktop und kann die Vorteile von GVFS-FUSE nutzen.

Der offiziellen Ankündigung ist zu entnehmen, dass noch nicht alle geplanten Funktionen eingebaut sind. Aber Emperor sei komplett genug, um benutzbar zu sein. Ebenso gebe es Unterstützung für Netzwerk-Dateisysteme und automaitsches Einbinden von Archiv-Dateien. Emperor sieht Total Commander, Krusader oder GNOME Commander ähnlich.

Ob sich der Beckenbauer geehrt fühlt, dass nun ein Dateimanager nach ihm benannt wurde?




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Ein Kommentar zu “Emperor – der Kaiser: Neuer Dateimanager für GNOME 3.2 verfügbar”

  1. Ikem says:

    Sieht aus wie der Gnome Commander.